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R. und R. R. und R. schrieb am 17. Oktober 2017 um 13:53
Teil 2 vom Wochenbericht
14.10.17
Gestern, Freitag der 13. , war kein Unglückszeichen! Im Gegenteil.
Morgens, mit verbundenen Augen, führte Dom mich zum Sybian (Fickmaschine). Langsam ließ er mich auf den Sitz, mit einem Dildo bestückt, in die Hocke gehen, befestigte meine Fußgelenke seitlich, so dass ich nicht dem entkommen konnte, was mich erwartete. Und was das "Ding" für eine Höllenmaschine war, bekam ich voll zu spüren. Nach einiger Zeit hatte ich die Erlaubnis zu kommen, was dann auch unausweichlich war. Der Orgasmus baute sich nicht auf, sondern war auf einmal da und sehr intensiv. Ich war überrascht. Die Qual des Herrn ging weiter. Er führte mich auf den Gynstuhl, fixierte mich und stellte eine Position ein, dass Dom bequem seinen Schwanz in das bereits geweitete Fickloch hineingleiten konnte…..es war nicht für lange, nur einen kurzen Moment….bis ich die Gerte auf meinen Innenoberschenkel zu spüren bekam. Dann wieder seinen Schwanz zu spüren bekam, um kurz darauf dann die Reitgerte mit einem breiten Aufschlag zu erdulden…..und zwischendurch seine erfahrene Zunge an meiner Klitoris wahrzunehmen. Was für ein Wechselbad der Gefühle. Und das brachte mir den nächsten Orgasmus ein und auch Dom konnte nicht mehr innehalten. Fix und fertig sollte ich – wie eine Mumie eingepackt- in dem Bondagesack mich ausruhen….für eine halbe Stunde….

15.10.17
Heute morgen bekam ich die Anweisung meinen Latexrock und die Latexkorsage und meine roten Latexstiefel anzuziehen, um mich um 10:30h im Spielzimmer einzufinden, wo der Multifunktionsbock stand.
Ich nahm die gewünschte Position ein, wurde überall so fixiert, dass es keine Ausweichmöglichkeiten gab- vollkommen ausgeliefert und den Hintern hoch und voll zugänglich. Ich ließ weitere meiner gesammelten Strafpunkte vom Dom abarbeiten. Er wollte, dass ich die morgige Heimreise mit gezeichnetem Hintern antrete. Warum kann ich auch nicht mein kleines freches Mundwerk halten….
Der Wechsel aus Schmerz, Leid und Lust trieb mich weit weg. Behutsam nahm er mich in die Arme, nachdem alle Befestigungen beseitigt waren. Draußen schien die Sonne. Beide hatten wir Hunger. Dom schmiss den Grill an und ich machte Salat und Zaziki und Kartoffeln in Folie. Auf der Terrasse genossen wir unser Essen und das schöne Wetter. Pause brauchten wir beide und die Stärkung war ebenfalls notwendig.

Wenn ich jetzt durch die Räumlichkeiten schreite, habe ich ein breites Grinsen auf meinem Gesicht. Überall liegt Spielzeug herum. Da wir auch viel eigenes Spielzeug mit hatten, lag im Bad auch alles voll. Dildos, Plugs, Latexklamotten etc.

Das geile ist, wen soll es stören? Man braucht nichts wegzuräumen, weil Kinder da sind oder gleich Besuch der Eltern ansteht…..ein Ort, den man auch Paradies nennen kann.
Auch wenn wir bei uns zu Hause 120qm Spielfläche mit einer irren tollen Ausstattung zur Verfügung haben, so war es trotzdem genau richtig, eine ganze Woche dieses toll ausgestattete Domizil zu buchen und zu genießen. Ich kann es mir schwer vorstellen, nur 2 Tage zu buchen. Das ist ja der reinste Marathon und alles schafft man in 2 Tagen sowieso nicht. Mit 1 Woche konnten wir nur uns haben, Zeit lassen für die Spiele, die wir innig erlebten; einfach perfekt.

Wir freuen uns auf´s nächste Mal!

Ein herzliches Dankeschön dafür und es war toll Euch persönlich kennengelernt zu haben—wir werden in Kontakt bleiben.

R. und R.
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